Mittels Lüfter, bzw. Ventilator, wird zunächst die Raumluft angesaugt und anschließend im Gerät gereinigt. Abhängig von der Philosophie des Herstellers kommen in Luftreinigern unterschiedliche Technologien zum Einsatz:
Ein generelles Problem ist, dass die Reinigung erst im Luftreiniger stattfindet. Folglich muss zur Desinfektion der Luftmassen die gesamte Raumluft durch das Gerät, bzw. den Filter, geleitet werden.
Und genau hier entsteht die größte Schwierigkeit:
Ähnlich wie bei den Herstellerangaben eines Autos zum Benzinverbrauch, diese werden unter optimalen Labor- und Testbedingungen erhoben. Die Werte lassen sich bei der Alltagsnutzung des Fahrzeuges kaum realisieren. Gleiches gilt für die Funktion der angegebenen Raumumwälzung vieler Luftreiniger, auch diese Testdaten werden unter Laborbedingungen erstellt.
Im Falle eines Luftreinigers werden die Luftstrommessungen regelmäßig in komplett leeren Laborräumen durchgeführt.
Logischerweise ist der Luftwechsel bei der Umwälzung ohne jegliche Hindernisse hier recht einfach, da die Raumluft ungehindert zirkulieren kann.
a. Raumluftströmung in einem leeren Raum unter Laborbedingungen *
Im Alltag hingegen verhalten sich Luftströmungen deutlich unkontrollierbarer und komplexer.
Sie werden durch Gegenstände und/oder Personen im Raum gestört und unterbrochen. Ein Raumluftwechsel ist zwar immer noch möglich, allerdings müssen die Variablen bei der Aufstellung des Gerätes vor Ort berücksichtigt werden.
b. Raumluftströmung bei Vorhandensein einer Lampenreihe an der Decke *
In der Realität sind die Strömungsphänomene dreidimensional
* Quelle: Studie Institut für Strömungsmechanik und Aerodynamik, Universität der Bundeswehr München; Können mobile Raumluftreiniger eine indirekte SARS-CoV-2 Infektionsgefahr durch Aerosole wirksam reduzieren? Version vom 05.08.2020 1; www.unibw.de/lrt7/raumluftreiniger.pdf
Wie man beim Vergleich der beiden Schaubilder deutlich sieht, ist bereits durch den minimalen Widerstand einer einzigen Lampenreihe ein komplett neues Raumluftverhalten zu erkennen.
Nun befinden sich in einem Raum meist mehrere Gegenstände wie Möbelstücke, Regale und Lampen. Insbesondere der Aufenthalt von Personen stellt eine besondere Herausforderung dar, da diese bei jeder Bewegung zusätzlich einen Luft-Sog nach sich ziehen.
Jetzt ist nachvollziehbar und verständlich, dass die Funktion des Luftreinigers sehr stark eingeschränkt wird und die Aussage der technischen Daten nahezu wertlos ist.
Damit unter reellen Bedingungen also ein konsequenter Wechsel der Raumluft funktioniert, müsste der Luftreiniger eine regelrechte „Zugluft“ erzeugen. Von den meisten Menschen wird diese jedoch als äußerst unangenehm empfunden. Zudem würden beim Aufenthalt im Raum der entstehende Lärm durch die Ventilatoren und die Windgeräusche massiv stören.
Hinweis zur aktuellen Situation: aufgrund der akuten Lage wäre man unter Umständen auch bereit Zugluft, und Ventilatorenlärm zeitweise in Kauf zu nehmen. Auf lange Sicht würde sich diese Anschaffung jedoch sehr wahrscheinlich als Fehlkauf erweisen und dann durchaus Kaufreue entstehen.
In jedem Fall empfiehlt sich für die Anschaffung eines Luftreinigers eine Fachberatung, denn mit „einfach ein Gerät kaufen und aufstellen“ ist es eben nicht getan.
Selbst bei einer optimalen Positionierung von einem oder mehreren Luftreinigern und der Berücksichtigung aller Störfaktoren bei der Raumluftströmung, bleibt eine Lücke:
Der Luftreiniger ist durch seine Funktionsweise nach wie vor limitiert, denn er muss erst den ganzen Raum umwälzen, um so die kontaminierte Luft reinigen zu können. Dieser Zeitverlust schlägt sich mit mehreren Nachteilen nieder:
Deswegen müssen diese offenen Probleme durch eine neue Herangehensweise und Technologie gelöst werden.
Ja, die Lösung heißt FRIDA!
FRIDA verbindet alle Ansprüche in einem
5-dimensionalen Flächenhygiene- & Raumluft-Konzept:
Die Antwort auf die oben gestellte Frage beantwortet FRIDA mit ihrem 5-dimensionalen Konzept:
Die Besonderheit an FRIDA ist die in Deutschland neu entwickelte DiOMiX Technologie – eine absolute Weltneuheit!
Durch diese geniale Technologie kann FRIDA Aerosole, Viren und Bakterien direkt am Ort der Freisetzung im Raum neutralisieren. Die kontaminierte Luft muss also nicht erst durch einen Luftreiniger angesaugt und gereinigt werden. Bakterien und Viren können umgehend unschädlich gemacht werden, außerdem wird die Übertragung von Viren auf neue Wirte deutlich schneller unterbunden.
Die unsichtbaren Partikel des eigens entwickelten DiOMiX Liquids werden im kompletten Raum verteilt und sind dort immer bis zu 90 Minuten aktiv.
Durch den regelmäßigen Wechsel der Raumluft und das stete Freisetzen von DiOMiX, befindet sich immer eine ausreichende Anzahl aktiver Partikel in der Raumluft. In der Folge halten sich die Partikel schwebend in der Luft auf und setzen sich dann langsam auf allen Oberflächen und Gegenständen ab. Durch die spezielle Zusammensetzung von DiOMiX werden in der Folge alle Oberflächen und Gegenstände im Raum konsequent desinfiziert. Eine weitere Übertragung von Krankheitserregern durch den Kontakt mit kontaminierten Oberflächen und Gegenstände kann auf diese Weise erfolgreich verhindert werden.
Bei der Entwicklung der weltweit einzigartigen FRIDA Technologie wurde viel Wert auf die schnelle und effiziente Wirkungsweise gelegt. Gleichzeitig stellt DiOMiX keine Gefahr für die menschliche Gesundheit dar und kann daher absolut unbedenklich täglich eingesetzt werden.
Informationen usw. können Sie unter: info@ap-petersdorff.de bekommen.